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Smarte Testsieger Fahrradhelm-Vergleich: 3 Top-Modelle für Groß und Klein

Mit Beleuchtung, Sturzerkennung und automatischem Notruf sind viele Fahrradhelme heute smart.

Mit Beleuchtung, Sturzerkennung und automatischem Notruf sind viele Fahrradhelme heute smart.

(Foto: iStockphoto)

Radfahren ist und bleibt voll im Trend. Ein guter Fahrradhelm ist empfehlenswert, sowohl beim täglichen Pendeln im Straßenverkehr als auch bei Radtouren im Gelände. Welche eignen sich besonders gut? Und welche Extras haben sie zu bieten? Ein Überblick.

Früher waren Fahrradhelme mal verpönt. Sie sahen klobig aus und ruinierten die Frisur. Heute ist das anders. Viele Helme bieten etwa Platz für Zöpfe, und bei der Vielfalt an Marken und Designs findet jeder ein sowohl passendes wie auch schickes Modell. Aktuelle Fahrradhelme bieten aber weit mehr als nur Schutz bei Stürzen. Mit Beleuchtung, Sturzerkennung und automatischem Notruf sind viele Fahrradhelme heute smart. Aber welche eignen sich am besten für Erwachsene und Kinder?

Fahrradhelme: Schutz bieten sie alle

Erfreulicherweise sind heutzutage fast alle Fahrradhelme sicher, selbst Modelle vom Discounter sind mit einem CE-Kennzeichen ausgestattet - erfüllen also die EU-Vorgaben in puncto Gesundheits- und Umweltschutz. Billigere Modelle lassen aber oft Einstellungsmöglichkeiten und Extras vermissen und sind nicht so bequem und langlebig wie hochwertigere Fahrradhelme. Deshalb lohnt der Vergleich.

Worauf sollte man beim Kauf eines Fahrradhelms achten?

Folgende Fragen helfen bei der Entscheidung:

  • Hat der Helm ein CE-Kennzeichen?
  • Für welche Zwecke wird der Helm benötigt? Für die Fahrt zur Arbeit oder die Mountainbike-Tour im Gebirge?
  • Sitzt der Helm bequem und fest auf dem Kopf, und lässt er sich leicht einstellen?
  • Ist er durch seine Farben und Reflektoren gut sichtbar?
  • Hat der Helm Extras wie Beleuchtung oder Sturzerkennung?

Generell lassen sich Fahrradhelme den drei Kategorien Softshell, Hardshell und Microshell zuordnen. Von Softshell-Helmen wird oft abgeraten, Hardshell-Helme sind eher im Sportbereich zu finden.

Die besten Fahrradhelme für Damen und Herren

Optisch sprechen verschiedene Designs die unterschiedlichen Geschmäcker an. Wir haben zwei Modelle herausgesucht, die sich durch ihre Zusatzfunktionen von der Masse abheben.

Fahrradhelm mit Sturzsensor: Uvex quatro integrale Tocsen

Ein Sturz im Gelände kann schwere Folgen haben, vor allem wenn man alleine unterwegs ist. Die Redakteure des Bike-Magazins heben deshalb den neuen Uvex-Fahrradhelm quatro integrale Tocsen hervor. Der Enduro-Fahrradhelm für Mountainbiker hat einen eingebauten Sturzsensor mit einer Akkulaufzeit von drei Monaten. Registriert der mit einer Smartphone-App verbundene Sensor einen Sturz, erkundigt er sich nach dem Zustand des Helmträgers. Kommt 30 Sekunden keine Reaktion, setzt der Sensor einen Notruf samt GPS-Daten zur schnellen Ortung der Unfallstelle ab. Gleichzeitig werden auch hinterlegte Notfallkontakte und die umliegenden Tocsen-Communitymitglieder informiert.

  • Integrierter Tocsen-Sturzsensor
  • Automatische Notruf-Funktion
  • Tiefes Heck
  • Verstellbares Visier
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Fahrradhelm mit Beleuchtung: Livall BH51M Neo

Der smarte Fahrradhelm BH51M Neo von Livall richtet sich an radelnde Pendler, die sich maximale Sichtbarkeit im Straßenverkehr wünschen. Der Fahrradhelm hat eine Tag-Nacht-Automatik, die bei einbrechender Dunkelheit eine rundum-Beleuchtung aktiviert. Der Helm hat sogar einen Blinker, der sich über eine Fernbedienung am Fahrradlenker steuern lässt. Zusätzlich hat er ein integriertes Headset für Telefonie und Musik. Computerbild kürte den Livall BH51M Neo zum Testsieger, lediglich in puncto Tragekomfort und Einstellmöglichkeiten gab es Abzüge.

  • Smarte, automatische 270-Grad-Beleuchtung
  • Integrierte Kopfhörer und Mikrofon
  • Blinker mit Fernbedienung
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Fahrradhelm für Kinder: Ked Status Jr.

Wenn Kinder sich auf ihr Fahrrad schwingen und irgendwann selbstständig unterwegs sind, sollten sie sicher sein. Unter den Fahrradhelmen für Kinder war der Ked Status Jr. bei Auto Bild der Vergleichssieger. Der Helm überzeugt durch eine Sicherheitsleuchte an der Rückseite, 19 Belüftungslöcher und eine Größenanpassung per Drehrad. Außerdem ist er in vielen Farbvarianten zu haben. Warum das wichtig ist? Wenn der Helm den Kindern gefällt, tragen sie ihn auch gerne.

  • Doppel-LED-Blinklicht
  • Abnehmbares Visier
  • Insektenschutznetz
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Ist der Kopf gut geschützt, kann die erste Radtour des Jahres beginnen. Ein Trip an die frische Luft tut in diesen Zeiten gut, und auch in der näheren Umgebung lassen sich noch viele schöne Ecken entdecken.

Quelle: ntv.de

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